3. Es ________ sich so, dass der Bote hörte den Namen des Männleins.
4. Das ganze Stroh war versponnen, keine _________ Spule war leer.
5. Der König glaubte dem Müller nicht, er wollte aber die Müllerstochter auf die ___________ stellen.
III. Ответьте на вопросы:
1. Was sollte das Mädchen machen?
2. Wie erlang es dem Mädchen, das zu machen?
3. Warum wollte der König die Müllerstochter heiraten?
4. Was versprach das Mädchen dem Männlein für seine Hilfe?
5. Was sollte das Mädchen wissen, um sein Kind zu behalten?
IV. Выберите правильный вариант:
1. Das Mädchen wissen – wusste – weiß nicht, wie Stroh zu Gold zu spinnen.
2. Die Frau Königin brachte – bringe – gebracht ein schönes Kind zur Welt.
3. Das Männlein verlangt – verlieng – verlangte, was sie ihm versprochen hat.
4. Die Frau Königin fing – fange – gefangen an, alle Namen zu nennen.
5. Das Männlein gehissen – heißt – hieß Rumpelstilzchen.
V. Подставьте нужный артикль:
1. Das Männlein wickelte Gold auf ______ Spule auf.
2. Die Müllerstochter gab dem Männlein einen Ring von _____ Finger.
3. In die Kammer waren nur _____ Stroh und ______ Spinnrad.
4. Die Königin schickte _____ Boten in ____ Nachbarschaft.
5. Nach dem Ring und _____ Halsband hatte das Mädchen nichts mehr, was es dem Männlein geben konnte.
I.
kommen – kam,
sprechen – sprach,
sein – war,
haben – hatte,
treffen – traf,
liegen – lag,
schließen – schloss,
wissen – wusste,
geben – gab.
II.
1. Wenn du Ansehen geben willst, benimm dich höflich und anständig.
2. Die Hausfrau begrüßte alle Gäste der Reihe nach.
3. Es traf sich so, dass der Bote hörte den Namen des Männleins.
4. Das ganze Stroh war versponnen, keine einzige Spule war leer.
5. Der König glaubte dem Müller nicht, er wollte aber die Müllerstochter auf die Probe stellen.
III.
1. Das Mädchen sollte Stroh zu Gold spinnen.
2. Ein Zaubermännlein machte das für sie.
3. Der König glaubte, er konnte keine reichere Frau in der ganzen Welt finden und sie war schön.
4. Das Mädchen versprach dem Männlein sein erstes Kind.
5. Das Mädchen sollte den Namen des Männleins wissen, um sein Kind zu behalten.
IV.
1. Das Mädchen wusste nicht, wie Stroh zu Gold zu spinnen.
2. Die Frau Königin brachte ein schönes Kind zur Welt.
3. Das Männlein verlangte, was sie ihm versprochen hat.
4. Die Frau Königin fing an, alle Namen zu nennen.
5. Das Männlein hieß Rumpelstilzchen.
V.
1. Das Männlein wickelte Gold auf die Spule auf.
2. Die Müllerstochter gab dem Männlein einen Ring von dem Finger.
3. In die Kammer waren nur das Stroh und das Spinnrad.
4. Die Königin schickte den Boten in die Nachbarschaft.
5. Nach dem Ring und das Halsband hatte das Mädchen nichts mehr, was es dem Männlein geben konnte.
Rapunzel
Es war einmal ein Mann und eine Frau, die wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind. Endlich machte sich die Frau Hoffnung, der liebe Gott werde ihren Wunsch erfüllen. Die Leute hatten in ihrem Hinterhaus ein kleines Fenster: daraus konnte man in einen prächtigen Garten sehen. Der stand voll der schönsten Blumen und Kräuter! Er war aber von einer hohen Mauer umgeben, und niemand wagte hineinzugehen, weil er einer Zauberin gehörte, die große Macht hatte und von aller Welt gefürchtet ward.
Eines Tages stand die Frau an diesem Fenster und sah in den Garten hinab, da erblickte sie ein Beet, das mit den schönsten Rapunzeln bepflanzt war. Und sie sahen so frisch und grün aus, dass sie lüstern ward und das größte Verlangen empfand, von den Rapunzeln zu essen. Das Verlangen nahm jeden Tag zu, und da sie wusste, dass sie keine davon bekommen konnte, so fiel sie ganz ab, sah blass und elend aus. Da erschrak der Mann und fragte: “Was fehlt dir, liebe Frau?” – “Ach,” antwortete sie, “wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter unserm Hause zu essen kriege, so sterbe ich.” Der Mann, der sie lieb hatte, dachte: “Eh